„Liebe deine Stadt“ – das ist für uns nicht nur daher gesagt. Köln ist für uns ein Jeföhl – ein schönes, ein wohliges, ein heimeliges, manchmal aber auch ein irritiertes, ein kopfschüttelndes, ein Hände-über-dem-Kopf-zusammenschlagendes.

 

Wir sind eine bunte Gruppe aus Freunden, die geeint durch den rheinischen Frohsinn, egal ob Imi oder echt kölsch, gemeinsam feiert, Köln und seinen viel zitierten Werten verbunden.

 

Für uns macht Fastelovend das aus, wofür Köln steht: Buntheit, Vielfalt, Freude, Sorgenfreiheit, Gemeinschaft. Aber eben auch Brauchtum, bei dem sich sprichwörtlich alle Menschen, egal welcher
Herkunft, welchen Geschlechts, Sexualität, Alters, Ausbildung, Job, oder anderen vermeintlichen Merkmalen in den Armen liegen.

 

Wir haben keine Lust auf strenge Regularien, Hierarchien oder auf
„hammer immer esu jemaat“. Aber wir möchten der Stadt und der Stadtgesellschaft auch etwas zurückgeben, denn wir glauben an Brauchtum und wir zelebrieren dieses auch gerne.

 

Wir möchten den Karneval an der ein oder anderen Stelle bereichern. Wir haben Lust, uns zu engagieren, Lächeln auf die Gesichter zu zaubern und das Leben (in Köln) zu feiern. Wir wollen aber auch Gutes tun – für Menschen, denen es vielleicht manchmal an Freude und Lachen fehlt.

 

„Mir sin wie mer sin, mir Jecke am Rhing. Dat es jet ,wo mer stolz drop sin.“ [Bläck Fööss, Unser Stammbaum]

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